Aber es gibt einen Haken, bevor Sie mutig ein paar hundert Dollar für die blockige Soundbar ausgeben. Um die Vorteile eines Phantom-Lautsprechernetzwerks zu erleben, das Sony mit seiner 360 Spatial Sound Mapping-Technologie ankündigt, müssen Sie die neue Soundbar mit Sonys eigenen hinteren Lautsprechern koppeln. Das bedeutet, dass Sie für den SA-RS5, der 600 US-Dollar (180-W-Ausgang) kostet, oder den SA-RS3S-Lautsprecher (100-W-Ausgang) zusätzliches Geld ausgeben müssen, was Ihnen 350 US-Dollar einbringt.
Um das Erlebnis noch weiter zu steigern, können Benutzer die Soundbar HT-A3000 auch mit den separat erhältlichen Subwoofern SA-SW5 (300 W Leistung, 180-mm-Treiber) oder SA-SW3 (200 W Leistung, 160-mm-Treiber) verbinden. Sony sagt, dass der HT-A3000 sofort einen Plug-and-Play-Ansatz verfolgt, aber es gibt ein paar clevere Tricks unter der Haube. Es funktioniert gut mit Chromecast, Spotify Connect und Apple AirPlay 2, um Musik zu streamen.
Außerdem kann es Bluetooth oder die gemeinsam genutzten Wi-Fi-Wellen zu Hause nutzen, um Ihre Audiobibliothek zu streamen. Die HT-A3000-Soundbar von Sony kann auch mit digitalen Assistenten umgehen, wenn sie an ein Netzwerk mit Chromecast-integrierten Geräten angeschlossen ist, um auf Google Assistant- und Alexa-Setups zuzugreifen. Das Unternehmen verlangt 699,99 US-Dollar für seine neueste Soundbar und hat sie bereits für Vorbestellungen über Amazon und autorisierte Partnergeschäfte gelistet.